Disziplin lernen – in 5 Schritten zu meisterhafter Selbstdisziplin
Disziplinierter werden: 8 ultimative Tipps für mehr Selbstdisziplin. Veröffentlicht am August Juni by Rebekka. disziplinierter werden. Pläne für mehr Bewegung oder weniger Kilos auf den Rippen sind wunderbar. Doch wie schafft man es, sich auch immer an sie zu halten und sich langfristig zu. Viele übersetzte Beispielsätze mit "diszipliniert werden" – Englisch-Deutsch Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von Englisch-Übersetzungen.Diszipliniert Werden Navigation menu Video
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Dem typischen unbequemen Gefühl des Ungewohnten kannst Du nicht entkommen. Aber Du kannst es ignorieren. Wenn es um Selbstkontrolle geht, darfst Du es Dir ruhig einfach machen.
Eliminiere alles, was Dich in Versuchung bringt. Wahrscheinlich hast Du Dir zu hohe Ziele gesteckt! Wer abnehmen will, aber noch nie im Leben gejoggt ist und sich nun vornimmt drei Mal die Woche 45 Minuten Gas zu geben, wird nach kurzer Zeit scheitern.
Dieses Ziel ist für einen Anfänger absolut unrealistisch und die Herausforderung wird Dich so sehr stressen und überfordern, dass Dein Gehirn Dich aus Schutz zur einzig logischen Konsequenz zwingt: Resignation.
Steigern kannst Du Dich immer. Jeder, der mit wenig Disziplin zu kämpfen hat, gibt sich kurzfristigen Glücksgefühlen hin.
Denn Du kannst Dich 10 Minuten lang über den Geschmack freuen. Zwei, drei Stunden nach dem Lunch könnte sich die Einschätzung aber ändern: Du hast wieder schnell Hunger, ärgerst Dich über das Völlegefühl — und über Dein schlechtes Gewissen.
In solchen Entscheidungssituationen hilft es, wenn Du den Blick in die Zukunft übst. Vitaler, energiereicher, zufriedener mit Dir selbst, ein Stück näher an Deinem Wunschgewicht?
Gebe Dich also nicht mit kurzen Glücksmomenten zufrieden, sondern denke stets an Deine langfristigen Pläne — so bringst Du automatisch mehr Disziplin auf.
Warum willst Du disziplinierter werden? Wahrscheinlich hast Du ein bestimmtes Ziel, was Du unbedingt erreichen möchtest. Vielleicht willst Du den Tag energiereicher bestehen, stressresistenter werden, abnehmen, selbstbewusster werden oder einfach nur früher ins Bett gehen, um gesünder zu leben.
Jeder von uns wünscht sich etwas anderes. Wenn der Beweggrund sehr viel mehr verspricht als Deine aktuelle Situation bietet, wird Deine Disziplin von alleine kommen!
Stelle Dir also vor, Du hättest Dein Ziel bereits erreicht. Bist Du glücklicher, ein besserer Mensch, erfolgreicher, liebevoller im Umgang mit Deinen Mitmenschen?
Wenn diese Vision von Dir inspirierend genug ist und Du bei dem Gedanken regelrecht euphorisch wirst, wird es Dir leicht fallen die nötige Willensstärke aufzubringen, um Dich an Deine Vorsätze zu halten.
Zu schön ist die Aussicht auf dieses neue Leben! Bye bye, Komfortzone! Mit den fünf vorgestellten Tipps kannst Du Deine Willenskraft schon ab heute verbessern.
Vergiss aber nicht: Keiner ist perfekt. Solltest Du dennoch manchmal in alte Muster verfallen, ist das noch lange kein Beinbruch.
Mit diesem kostenlosen Test erfährst du, wie hoch dein Selbstbewusstsein ist. Wenn junge Menschen etwa das Gefühl haben, immer zu kurz zu kommen oder ihnen würde etwas weggenommen, dann treffen sie mit der vermeintlichen Ungeduld ebenfalls eine rationale Entscheidung.
Die gute Nachricht ist: Disziplin ist nichts, was einem angeboren wäre oder nicht — sie beruht allein auf Willenskraft. Und die lässt sich trainieren.
Davor steht allerdings eine wichtige Selbsterkenntnis : Wir haben die Macht über uns und darüber, Dinge zu ändern.
Nicht wenige überlassen es anderen — und sei es nur dem sprichwörtlichen inneren Schweinehund — Ziele zu verfolgen.
Nur eben nicht die eigenen. Wer etwas wirklich selber will, findet Wege ; wer etwas nicht will, findet Gründe. Beispiele hoch disziplinierter Menschen gibt es viele.
All jene, die jeden Morgen Sport treiben, trotz schwieriger Umstände an Zielen fest halten und mit Selbstdisziplin alle Hürden meistern.
Wie motivieren sich diese Menschen? Schuldbewusst denkt man dann an all die Male, in denen man sich noch einmal im Bett umgedreht hat, statt die Laufschuhe anzuziehen und bereits vor der Arbeit joggen zu gehen.
Auf das schlechte Gewissen folgen die Ausreden: schlechtes Wetter, keine Zeit, zu viel zu tun… Statt Disziplin zu zeigen redet man sich das eigene Verhalten schön : Ich kann momentan nichts dafür.
Aber beim nächsten Mal mach ich es ganz bestimmt…. Doch wenn man ehrlich ist, muss man zugeben, dass das Aufschieben und Vermeiden von Aufgaben auch nicht gerade glücklicher macht.
Schon gar nicht auf lange Sicht. Die Aufgaben erledigen sich weiterhin nicht von alleine. Und sie geistern dann auch noch irgendwo im Hinterkopf herum und verleihen der aktuellen Beschäftigung einen faden Beigeschmack.
Gewiss, an einer Aufgabe zu scheitern , ist auch kein Kindergeburtstag, weshalb viele den Herausforderungen , die Disziplin verlangen, von vorne herein aus dem Weg gehen.
Kann man so machen, führt aber zu nichts. Was die Erfolgreichen vom Rest unterscheidet: Sie machen trotzdem weiter. Egal, wie schwer die Disziplin auch fällt.
Beispiel Abraham Lincoln. Der ist nicht nur einer der meist verehrten Präsidenten der USA. Was weniger bekannt ist: Er startete als verkrachte Existenz….
Erst mit strammen 51 Jahren wurde Lincoln zum Präsidenten gewählt. Bis dahin überstand er allein diese zwölf Niederlagen. Die meisten Menschen hätten ihre politische Karriere vermutlich schon viel früher begraben und wären von der öffentlichen Bühne verschwunden.
Lincoln aber machte weiter, bewies Disziplin und schaffte es so in die Geschichtsbücher. Klassischer Fall von Selbstbetrug.
Paradox ist, dass viele Menschen, die man für selbstdiszipliniert hält, das von sich selbst gar nicht behaupten würden. Morgens aufstehen und als Erstes joggen zu gehen, ist für sie so selbstverständlich wie Zähneputzen.
Der Weg dorthin, ist die eigentliche Herausforderungen — es ist die Kunst, den inneren Schweinehund abzurichten und ihn zu überlisten.
Wie das geht? Es sind die klassischen Schritte , wie Sie auch andere Dinge geregelt kriegen:. Treten Sie einen Schritt zurück und fragen Sie sich: Warum will ich das überhaupt?
Um dauerhaft dabei zu bleiben, müssen Sie einen Sinn dahinter erkennen. Es muss Ihr persönlicher Wunsch sein. Alles andere funktioniert auf Dauer nicht.
Entscheiden Sie, was wirklich wichtig und dringend ist und was noch Zeit hat oder delegiert werden kann. Die Eisenhower-Methode eignet sich dafür besonders gut.
Aber auch die To-Do-Listen. Wenn Sie sich vornehmen irgendwann bis Ende des Jahres die Steuererklärung fertig zu machen, dann machen Sie es wahrscheinlich nie oder auf den letzten Drücker.
Es wird Ihnen deutlich leichter fallen, sich an Ihren Vorsatz zu halten, wenn Sie einen konkreten Zeitpunkt festlegen — wie beim Parkinsonschen Gesetz.
Es ist wie mit dem physikalischen Gesetz der Trägheit: Ist ein schwerer Körper erst in Bewegung, wird es leichter ihn in Fahrt zu halten.
Also beginnen Sie mit kleinen Schritten. Viele scheitern auch daran, dass sie sich von Anfang an ein Ziel stecken, dass sie unmöglich erreichen können.
Merken sie dann, dass sie dieses Ziel nicht erreichen können, geben sie frustriert auf. Dann stellt sich ein gutes Gefühl ein, wenn Sie diese Ziele erreicht haben.
Bei jedem Menschen gibt es innerhalb eines Tages unterschiedliche Leistungsphasen. Entscheidend dafür ist die sogenannte Chronobiologie. Der Organismus, also Stoffwechsel, Organtätigkeit, Konzentrationsfähigkeit — alles schwankt innerhalb eines Tages erheblich.
Dabei unterscheiden sich vor allem die Frühaufsteher auch Lerchen genannt : Sie stehen schon früh morgens auf und sind sofort topfit.
Und die Langschläfer auch Eulen genannt , die auch abends noch hell wach sind und sich gut konzentrieren können. Diese Typen sind unabhängig von der Schlafmenge, die der Einzelne braucht.
Ihre individuellen Leistungsphasen liegen stark zeitversetzt. Werden Sie also möglichst erst in Ihrer persönlichen Leistungshochphase aktiv. Motivation entsteht aus der Erwartung auf ein positives Gefühl, auf eine Belohnung.
Halten Sie sich dieses klar vor Augen. Warum tun Sie das Ganze? Was gönnen Sie sich nach getaner Arbeit? Einigen Menschen reicht es aus sich das Ziel vorzustellen, andere brauchen ein Bild.
Probieren Sie aus, was für Sie am besten funktioniert. Allein der Gedanke, an eine Person, die selbstdiszipliniert ist, fördert die eigene Selbstdisziplin.
Die Probanden sahen entweder eine Person, die zur Karotte oder zum Keks griff.






Geben Sie wir werden reden, mir ist, was zu sagen.
Ich denke, dass es der falsche Weg ist. Und von ihm muss man zusammenrollen.